Die Gefahr der Märkte - Selbstgefälligkeit!

Liebe Leser,
 
Ist es die Zeit um selbstgefällig zu werden? Es war schon immer gefährlich selbstgefällig zu sein. Aber was konnte der Anleger besser tun als im Markt zu bleiben, da die FED für eine unendliche Rallye sorgt.
 
Jeder weiß es. Es gibt keine unendliche Rallye, wenn sich die Bewertungen so abheben wie jetzt. Nach der "unendlíchen" Rallye des IT-Bubbles in den Jahren bis 2000 dauerte es mehr als 11 Jahre bis es zu einem neuen Hoch kam. Dazwischen lagen mehrere große Dellen.
 
Eine besondere Rallye ist immer nur ein Kredit des Marktes.
 
Weil wir alle nicht genau wissen, wann eine erste Korrektur, das Ende wird, sollte man Demut vor dem Markt besitzen.
 
Denn die Trennung zwischen Main Street und Wall Street war möglicherweise nie breiter als jetzt.
 
Ich werde mir die Entwicklung anhand von meinen eigenen Wellen definieren, aber die beiden unterstrichenen Sätze zuvor nie vergessen.
 
Wie immer sind diese Wellen nicht glasklar zu platzieren und müssen ggf. korrigiert werden.
 
Gegenüber den vorherigen grünen Wellen musste ich die grüne Nr. 2 zurücksetzen, um die grüne 3 auf ein Hoch zu hieven. Klein „a“ wurde vor einigen Tagen als Tief platziert. Insgesamt befindet sich der DAX in der Konsolidierung der kleinen Buchstaben a bis c. Wir werden sehen, ob das aufgeht, um die rote 3 zu erreichen.
 
 
 
 
Also pauschal ausgedrückt könnte es noch zu einer ersten großen Schlussrallye kommen.
 
Wer könnte diese Schussrallye tragen? Weiterhin die Technologie mit einer großen Unterstützung?
 
Bisher waren es die Unternehmen der "Vierten Industriellen Revolution", also Unternehmen aus dem Tech-Bereich. Es ist gut zu wissen, dass die TOP 5 des NASDAQ ein Gewicht von 25 % bestitzen und damit ist der Markt relativ leicht zu manipulieren.
 
Was nicht läuft sind Industrietitel. Hier ist die wahre Wirtschaftsverfassung zu erkennen. Es gibt Interessengruppen, die die Menschen möglichst distanzieren wollen, um die körperlose Technologie schnellstmöglich einzuführen und das Bargeld abzuschaffen. Das Thema ist klar und wird an der Technologiebörse umgesetzt.
 
Zu den Interessengruppen gehören das Weltwirtschaftsforum, ein Forum von und mit über 150 Milliardären sowie bedeutende Regierungsvertreter. Warum diese dort eingeladen sind, ist selbstredend.
 
Ja, wer könnte die Schlussrallye tragen?
 
Es sind nur sehr ausgewählte Aktien im Technologiebereich. Ein Beispiel ist meine jüngste Empfehlung im AktienBrief mit Absicherungsstrategie. Die Aktie ist weit hinter den führenden Tech-Werten. Es ist mehr ein zyklischer Technologiewert, der aber von einer bedeutsamen Sonderkonjunktur aufgrund der Veränderungen ein Potenzial von 150 bis 450 % besitzt. Geschätzte Zeitdauer 20-36 Monate.
 
Alle, die noch nie den AktienBrief mit Absicherungsstrategie erworben haben, erhalten von mir einen 50 %-Gutschein auf das Jahresabo. Gültig bis Sonntagabend. Gutschein-Nummer A3754-DE44. Die angedeutete Aktie befindet sich noch am Startpunkt.
 
Ich will hier nicht auf meine Empfehlungim AktienBrief hinweisen. Vielmehr lautet das Schlüsselwort zyklisch. Wenn die Märkte mehr als die im Chart eingezeichnete rote 3 erreichen will, dann wird er das nur über die Masse der Aktien erreichbar sein. Vielleicht kann sich der NASDAQ dem entziehen und beträchtlich weitersteigen, aber die gewöhnlichen breiten Indizes wie der S&P500 oder der Euro-Stoxx würden der Entwicklung weit hinterher treiben.
 
Die Fixierung auf wenige steigende Aktien, die zudem hoch bewertet sind, wird einer Masse von Nachzüglern der alten Industrien gegenüberstehen.
 
Deswegen sind zwei Wege wichtig.
 
a) Die Führerschaft kaufen,
b) Die Führerschaft verkaufen, wenn es eine Veränderung gibt.
 
Bei Punkt b) werden es Nachzügler und besonders langfristig nachhaltige Aktien sein, die sich nicht im Technologiebereich befinden und nachhaltige Stärke aufbauen.
 
 
Daimler ist eine Aktie mit einer Trading-Chance, da sie ein Nachzügler darstellt. Der MoneyFlow (Geldfluss) zeigt keine Besonderheit auf, d.h. Anleger kaufen sie nicht mit Elan und großer Bedeutung. Dagegen ist die Outperformance gegenüber dem März-Tief sehr interessant.
 
 
 
Derzeit sehe ich einige Aktien im Steigen, die in den letzten Monaten totaler Underperformer waren.
 
Neben der hier abgebildeten Orange, gehören u.a. Danone, Telefonica, Vinci, Banco Bilbao, BASF, Bayer oder ENI im EuroStoxx 50 dazu.
 
 
 
Deutet sich hier mehr als eine Erholung an? Das ist keine einfache Frage, weil es sich um eine Umfeldfrage handelt. Das Umfeld für "normale Unternehmen", die die alte "Normalität" widerspiegeln, wird von Politikern in Frage gestellt. Sie hören dauerhaft, dass es nie wieder "normal" wird. Nicht "können" ist der Bruder von nicht "wollen".
 
Warum können Aktien ohne Wert steigen!
 
Es ist genau das, warum Kodak einen Kredit von der US-Regierung erhält, obwohl sie mit Fotos quasi Pleite gegangen sind, sich den Kryptowährungen annäherten und scheiterten und jetzt im Medikamentenbereich ohne Erfahrung und Produkt diesen Kredit erhalten haben.
 
Es wird Geld verschleudert, weil man wohl mit dem alten Geld nichts mehr anfangen kann. Es könnte ein Art Wettlauf um eine bilige Währung sein, die dann in einem gewissen Umtauschverhältnis zum neuen Digitalgeld weltweit gehandelt wird. Werden in diesem Zusammenhang alle Schulden gestrichen. Ist das eine realistische Fiktion?
 
Zumindest könnte man es meinen.
 
In der Spitze erwarte ich, dass die unendliche Geldversorgung noch unendlicher wird, und zwar dann, wenn dieser Transformationsprozess in den Aktienmarkt hineinspült, indem es massiv fallende Kurse gibt. Dann werden auch Aktien indirekt, vielleicht sogar direkt von der Notenbank erworben.
 
Das gibt es bisher nur in Japan (über Fonds) und in der Schweiz. Andere Länder kenne ich derzeit nicht, die es womöglich gibt.
 
Fazit:
  • Bleiben Sie Long. Werden Sie aber niemals gierig oder selbstzufrieden, was ihre angebliche Leistung am Aktienmarkt darstellt.
  • Sprechen Sie nicht von konservativ, weil sie ein Portfolio aus großen Techwerten haben, die aber völlig überteuert sind und gerade sie in Glücksgefühle hineingehievt haben. Es ist ein spekulatives Depot, dass gestützt und manipuliert ist.
  • Seien Sie vorsichtig und bleiben Sie demütig.
  • Erwarten Sie immer Kurseinbrüche, die in Zukunft häufiger vorkommen (> 5 %).
  • Konzentrieren Sie sich auf Führerschaft und Wechselspiele bei den Aktien.
  • Denken Sie an eine gewollte Transformation und anderen Zielen von Interessengruppen.

Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg

Andreas Knobloch

 

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